Ejakulationsstörungen

20 Prozent der Männer leiden in jeder Altersgruppe vorübergehend oder dauerhaft an einem zu frühen und nicht kontrollierbaren Samenerguss. Bei Männern unter 60 Jahren ist der vorzeitige Samenerguss die häufigste Sexualstörung. Das führt sehr schnell zu sexueller Frustration und oft auch zu depressiven Verstimmungen. Der betroffene Mann fürchtet, seine Partnerin zu verlieren oder hat Angst, eine neue Beziehung einzugehen. Das Resultat ist eine ausgeprägte Verunsicherung mit der Folge, dass betroffene Paare den sexuellen Kontakt miteinander vermeiden, was in vielen Fällen die Beziehung erheblich belastet oder sogar bedroht.

Ejakulationsstörungen sollten so schnell wie möglich abgeklärt und ggf. behandelt werden. Wichtig: Bei der Therapie bedarf es eines vertrauensvollen Miteinanders des Paares.

Fehlender Samenerguss, verzögerter Samenerguss, schmerzhafter oder blutiger Samenergusssind relativ seltene Störungen, die einer weiteren Abklärung bedürfen.

Wir gehen gezielt auf Ihr spezielles Anliegen ein und finden gemeinsam mit Ihnen und Ihrer Partnerin eine Lösung.