Komplex, aber heilbar:
Potenz- und Erektionsstörungen
Individualität steht im Mittelpunkt:
Wir nehmen uns in entspannter privatmedizinischer Atmosphäre Zeit für Sie, um ihr individuelles Problem zu klären und zu lösen.
Häufigkeit:
Erektionsstörungen sind gar nicht so selten, wie man denkt.
Im Alter von 40 Jahren haben ca. 39% der Männer eine milde, moderate oder schwerwiegenden Erektionsstörung.
Mit 50 Jahren steigt der Anteil der Betroffenen auf 48% an, mit 60 Jahren sind es ca. 57% und mit 70 Jahren ca. 67%.
Vielfältige Ursachen:
Die Gründe einer Potenzstörung können vielfältig sein:
- Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck
- Unerkannte Herzerkrankungen
- Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, Fettstoffwechsel)
- Hormonelle Störungen (Schilddrüse, Hoden, Hypophyse)
- Penis- und Prostataerkrankungen
- Krebserkrankungen.
- Stressbelastungen
- Medikamentenbedingte Nebenwirkungen
Und fast immer spielt die seelische Reaktion des betroffenen Mannes eine besonders große Rolle.
Versagensangst, sexueller Rückzug und eine Störung der Partnerschaft sind die Folge.
Interdisziplinäre, ganzheitliche Diagnostik:
Wegen der Vielfältigkeit der Ursachen bieten wir eine fachübergreifende Diagnostik und Therapie an, um möglichst alle Ursachen der Potenzstörung erkennen und adäquat behandeln zu können.
Erfahrene Spezialisten aus folgenden Fachgebieten kümmern sich um Sie:
Urologie-Andrologie
Kardiologie
Innere Medizin
Psychologie
Ohne Diagnose keine Therapie:
Da jeder 6. Mann mit Erektionsstörungen in den folgenden Jahren beispielsweise „Herzinfarkt-gefährdet“ ist, sollte nicht nur eine Pille verschrieben werden, sondern eine sorgfältige Ursachenforschung betrieben werden.
Unser aktueller Flyer zum Thema Potenzprobleme zum Download und Ausdruck
HIM-Artikel: Potenzschwäche als Vorbote eines Herzinfarktes zum Download und Ausdruck (Rhein-Zeitung, Oktober 2014)